Jetzt wird es richtig kommunikativ. Durch immer mehr Verbindungen von Kommunikations-Netzwerken wie Flickr, Blogger, Twitter, last.fm und anderen werden diese Insellösungen ein gutes Stück näher zueinander gebracht. Die moderne Profilierung im Internet wird so noch einfacher.
Für alle Freizeit-Redakteure ergeben sich sehr gute Möglichkeiten, dem eigenen Inhalten zusätzliches Material aus anderen Webseiten zur Seite zu stellen – Blogger Einträge erhalten bewegte Unterstützung von YouTube und facebook Profile werden durch last.fm Sounds begleitet.
Die Nutzer dieser Medien müssen nun aber noch besser hinschauen, woher der Inhalt denn nun eigentlich kommt. Da müssen wir alle wohl ein besonderen (Geschmacks-) Sinn für die neuartige Social Media Suppe entwickeln.
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